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Archivo:DEU Grosslittgen COA.svg

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Resumen

Escudo de armas
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Deutsch: von Großlittgen
English: of the municipality of Großlittgen
Blasonamiento
InfoField
Unter silbernem Schildhaupt, darin ein rotes Balkenkreuz (Wappen von Kurtrier), durch eingeschreifte goldene Spitze, darin ein schwarzer Löwe (wie Löwe im luxemburgischen Wappen), gespalten: links in Rot ein silbernes Schwert (Attribut des Hl. Martin), rechts in Rot zwei ineinander geschlungene goldene Ringe (Wappen Abtei Himmerod)
Referencias
InfoField
File:Wappen_Grosslittgen.png
Esmalte
InfoField
argentgulesorsable
Fecha desde ; SVG 20 de octubre de 2019
Historial de la pieza

"In sehr engem Zusammenhang mit den Anfängen des Ortes stand ein Rittergeschlecht, das - abgeleitet vom Namen ihrer im luxemburgisch - lothringischen Grenzgebiet liegende Stammburg Rüttgen - "von Rutich", "von Roucy", "von Rozeio", "von Ruzei", "von Roscei", "von Ruscheio" hieß. Mit dem luxemburgischen Grafenhaus standen sie in enger verwandtschaftlicher Beziehung; ihr Wappen zeit einen von links aufsteigenden, gekrönten Luxemburger Löwen." 1) "Ein Familienzweig dieser Ritter nannte sich später die "von Litiche", nachdem der Ortsname von Großlittgen von ihnen als Familienname übernommen wurde." 2) "Im 12. Jahrhundert ist den Litichern die Grundherrschaft über Großlittgen in Form eines Lehen vom luxemburgischen Grafenhaus übergeben worden." 3) Bis 1341 waren die Luxemburger Grafen im Gebiet von Großlittgen die Landesherren. Von 1341 bis Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Großlittgen zu Kurtrier. Am 25. 11. 1346 erhob der Trierer Kurfürst Bischof Balduin Großlittgen in den Städterang und gab damit den Bürgern des Ortes erstmals das wichtige Bürgerrecht, ein in der Geschichte der Zivilgemeinde von Großlittgen bedeutendes Datum. Der Hl. Martin von Tours ist seit alter Zeit Pfarr- und Ortspatron von Großlittgen. Er führt als Attribute ein Schwert und seinen Mantel. Die beiden unteren linken und rechten roten Teilbereiche sollen symbolhaft den, mit dem Schwert geteilten Mantel darstellen. Seit 1802 gehört das Kloster Himmerod zur Zivilgemeinde Großlittgen. Das Kloster ist bereits über 850 Jahre ein weit über die nähere Heimat hinaus sehr bekanntes und bedeutendes religiöses, geistiges und kulturelles Zentrum.

1)2)3) aus: Manderscheid - Geschichte einer Verbandsgemeinde in der südlichen Vulkaneifel, 1986, S. 708.
Artista
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  • DesconocidoUnknown
Fuente Trabajo propio, basado en: [1]
Permiso
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
Otras versiones
 Wappen Grosslittgen.png
SVG desarrollo
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Este escudo fue creado con Inkscape por Chris die Seele.

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