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Usuario:Gourif/Taller/Holedeck alemán

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Holedeck (hˈo͡ʊldɛk) ist eine Art von Stahlbetonkonstruktion, die durch seitliche Löcher gekennzeichnet ist, die das Volumen des Betons verringern und den Durchgang von Installationen ermöglichen.

Desing

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Das Design basiert auf den Prinzipien der erleichterten, dreieckigen Knochenstruktur von Vögeln.

Für die Konstruktion der Querfenster werden spezielle herausnehmbare und wiederverwendbare kegelstumpfförmige Formen verwendet, die nach dem Gießen des Betons seitlich herausgezogen werden können. Diese Technik wurde von dem spanischen Architekten Alberto Alarcón García patentiert und entwickelt.

Konfigurationen

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Die Struktur hat zwei Konfigurationen: unidirektional oder in orthogonalem oder dreieckigem Gitter. Das strukturelle Verhalten und die Berechnung der Gitteranordnung sind ähnlich wie bei anderen Waffelplatten.

Im Falle der Einwegkonstruktion ist die Auslegung ähnlich wie bei einem herkömmlichen Ortbetonbinder. Der Schub des Tragwerks wird durch die buchstäbliche Anwendung des Zugstab- und Zugstangenmodells gelöst und in ähnlicher Weise wie bei Betonkonstruktionen ohne Perforationen berechnet.

Diese Strukturen eignen sich für Spannweiten zwischen sechs und zweiundzwanzig Metern und sind damit eine optimale Wahl für den Bau nachhaltiger Betonstrukturen.

Eigenschaften

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  • Geringerer Verbrauch von Beton und Stahl. Die Druckschicht hat eine Mindestdicke von 8 bis 12 cm und entspricht damit genau den baulichen Brandschutzvorschriften. Die Balken haben einen Abstand von 1 bis 3 Metern, so dass diese Druckschicht, die durch die Perforationen entlastet wird, strukturell genutzt werden kann. Zur weiteren Optimierung können sie vorgespannt werden.
  • Minimierung des Beton- und Stahlverbrauchs, wodurch der eingebettete Kohlenstoff-Fußabdruck im Vergleich zu einer leichteren Platte um etwa 50 % reduziert werden kann.
  • Mögliche Beseitigung von Zwischendecken und Doppelböden. Die Installation und Wartung von Anlagen wird erleichtert.
  • Mögliche Verringerung der Höhe des Gebäudes durch die Integration der Anlagen und der Struktur in der gleichen Dicke.
  • Gute Geometrie für die thermische Aktivierung aufgrund der großen Luftkontaktfläche und des kleineren Betonvolumens als bei einer Platte.

Errichtete Gebäude

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"Edificio Logytel I+D", Alcalá de Henares. 2012, Alarcón+Arquitectos.

"Oficinas Badajoz 97", Barcelona. 2019, Batlleiroig Arquitectura.

"Ampliación de la sede de Roche Diagnostics" , Sant Cugat del Vallès. 2022, Batlleiroig Arquitectura.

"Edificio 77A", Elche. 2021, Antonio Pérez Serrano arquitecto + Serrano y Valderrama Arquitectos.

"Campus Méndez Álvaro MADNUM". Madrid. 2023. Arquitectos: Estudio Lamela.

Danksagung

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"Innovation Award", CTBUH, 2015​.

"Programa Retos de la Colaboración", Ministerio de Ciencia, Innovación y Universidades, Instituto Eduardo Torroja, IECA, FEDER, 2017.

"Advanced Architecture Awards", 2021.

"Premios Everis", Fundación Everis, 2014.

"Premio EmprendedorXXI", Caixabank, 2012

Referenzen

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